HIMACHAL PRADESH - LADAKH - ZANSKAR

Wir starten unsere Reise in Amritsar, der geschichtsträchtigen und pulsierenden Metropole im Punjab. Hier, in der Heimat der Sikh, besuchen wir das höchste Heiligtum der Sikh-Religion, den Goldenen Tempel, Harmandir Sahib. Von hier aus geht es nach Himachal Pradesh, ein Staat im Norden Indiens im westlichen Himalaya. Himachal Pradesh erstreckt sich über Täler mit einer reichen Flora und Fauna, durch die viele Flüsse fließen. Fast 90 Prozent der Bevölkerung des Staates lebt in ländlichen Gebieten. Landwirtschaft, Gartenbau, Wasserkraft und Tourismus sind wichtige Bestandteile der staatlichen Wirtschaft. Himachal Pradesh ist fast vollständig bergig und liegt zwischen 350 und 6.975 Metern über dem Meeresspiegel. Hier gibt es die Gaddi-Gemeinde, die hauptsächlich zu beiden Seiten des Dhauladhar-Gebirges in Himachal Pradesh lebt. Das reiche kulturelle Erbe manifestiert sich in Folklore, Tracht, Schmuck und Lebensstil. Aufgrund des hügeligen Geländes gibt es wenige landwirtschaftliche Nutzflächen, weshalb sie hauptsächlich Schafe und Ziegen auf den umliegenden grünen, wilden Weiden züchten. Eine kulturelle Bereicherung für jeden Reisenden und Fotografen – ich freue mich, Sie auf einer Reise in die Welt der Gaddis willkommen zu heissen.

Chamaba

Wir machen uns auf den Weg in das Land von Shiva, in den Bergen von Himachal Pradesh. Unser nächster Stopp ist Chamba, das Verwaltungszentrum des gleichnamigen Distrikts. Eines der Highlights ist der Laxmi-Narayana-Tempel. Chamba pflegt eine lebendige Tradition in Malerei und Bronzeskulpturen. Die Stadt liegt am Fluss Ravi, welcher im Himalaya seinen Ursprung hat. Der Distrikt Chamba zählt etwa 519.000 Einwohner und die Stadt selbst gehört zu den grösseren Zentren der Region. Sie wurde im Jahr 920 n. Chr. gegründet.

Amritsar

Geschichtsträchtige und pulsierenden Metropole im Punjab. Hier, in der Heimat der Sikh, besuchen wir das höchste Heiligtum der Sikh-Religion, den Goldenen Tempel, Harmandir Sahib – für mich persönlich einer der intensivsten, spirituellsten Orte in Indien. In diesem Tempel werden tagsüber Verse aus der Sri Guru Granth Sahib, der heiligen Schrift der Sikhs, rezitiert. An diesem Ort sind alle Menschen willkommen. Die Stadt hat eine Anzahl an historischen Ereignissen durchlebt, unter anderem das Massaker von Jallianwala Bagh, auch als Amritsar-Massaker bekannt, am 13. April 1919. Damals befahl der amtierende Brigadegeneral Reginald Dyer den Truppen der britisch-indischen Armee, ihre Gewehre auf eine Menge unbewaffneter Zivilisten in Jallianwala Bagh abzufeuern.

Devi Kothi

Unsere nächste Station ist Devi Kothi. Das kleine Dorf liegt 110 Kilometer von Chamba entfernt im abgelegenen Churah-Tal. Eine Besonderheit ist der Chamunda Devi. Der Hindu-Tempel besteht aus einem hölzernen Schrein mit Wandmalereien und Holzreliefs aus dem 18. Jahrhundert. Hier beginnt der sehr ländliche und abgelegene Teil unserer Reise durch das Hochland von Himachal Pradesh. Devi Kothi ist ein sehr kleines Dorf mit guten Grundvoraussetzungen für unsere Reise in die Berge. Fantastisches Wetter, herrliche Aussichten, freundliche und einfache Menschen sowie viel Ruhe und Frieden werden uns dort erwarten.

Sach Pass | Pangi

Von Devi Kothi überqueren wir den spektakulären 4.400 Meter hochgelegenen Sach-Pass, das Tor zum Pangi-Tal. Der Sach-Pass liegt auf der Pir Panjal Range im Himalaya-Gebirge. Die kurvenreichen, engen Strassen, die zahlreichen Wasserübergänge, die eindrucksvolle Landschaft und die klimatischen Bedingungen auf dieser Höhe sind faszinierend und anspruchsvoll. Das Pangi-Tal ist eines der entlegensten Gebiete im Bundesstaat Himachal Pradesh. Die Dörfer des Pangi-Tals liegen zwischen 2.100 und 3.400 Meter über dem Meeresspiegel. Das gesamte Gebiet des Pangi-Tals erstreckt sich über drei weitere Täler, Saichu, Hudan Bhatori und Sural Bhatori. Durch den Strassenausbau in den vergangenen Jahren wurde die Landwirtschaft in allen Gebieten stark angekurbelt.

Keylong

Kyelong ist das Verwaltungszentrum des Distrikts Lahaul und Spiti im Bundesstaat Himachal Pradesh, 120 Kilometer von der indisch-tibetischen Grenze entfernt. Es liegt am Manali-Leh-Highway an den Ufern des Flusses Bhaga. Kyelang blickt auf das berühmte Kardang-Kloster, das grösste und bedeutendste Kloster in Lahaul. Es ist ein Kloster der Drukpa-Sekte im tibetischen Buddhismus.

Reise nach Zanskar über den Shukula pass 5000 m.ü.M.

Die Reise von Kylong nach Phuktal in Zanskar ist eine wahrhaft abenteuerliche Reise, die dich durch einige der beeindruckendsten Landschaften des Himalayas führen wird. Von den isolierten Klippen des Phuktal-Klosters bis zu den malerischen Tälern von Kylong wirst du eine reiche Vielfalt an Eindrücken erleben.

Die Route führt dich durch die spektakulären Landschaften von Zanskar, vorbei an rauschenden Flüssen, üppigen Wiesen und majestätischen Gipfeln. Unterwegs wirst du auf charmante Dörfer stoßen, in denen du die Möglichkeit hast, die lokale Kultur und Gastfreundschaft zu erleben.

Phuktal Temple 

Das Phugtal-Kloster, auch als Phugtal Gompa bekannt, ist ein bemerkenswertes Beispiel für Architektur und Geschichte in der abgelegenen Ladakh-Region. Dieses Kloster wurde in den Fels einer steilen Schlucht gebaut und stellt eine beeindruckende menschliche Errungenschaft dar.

Die Gründung des Phugtal-Klosters geht auf viele Jahrhunderte zurück und hat enge Verbindungen zur tibetischen Kultur. Es liegt an einem abgeschiedenen Ort, der einen besonderen Charme ausstrahlt. Um dorthin zu gelangen, muss man einen aufregenden Pfad überqueren, der durch eindrucksvolle Landschaften führt und schließlich zu diesem einzigartigen Kloster führt.

Phugtal ist nicht nur ein historischer Ort, sondern auch ein Ort der Kultur. Es bietet einen Einblick in die Lebensweise und die einzigartige Bauweise, die in dieser Region entwickelt wurde. Für Abenteurer und Entdecker bietet das Kloster eine unvergessliche Kulisse, umgeben von der beeindruckenden Natur der Region Ladakh.

Die Wanderung zum Phugtal-Kloster ist eine Gelegenheit, die atemberaubende Landschaft Ladakhs zu erleben und gleichzeitig ein bemerkenswertes Beispiel menschlicher Schaffenskraft zu bewundern. Die Kombination aus natürlicher Schönheit und menschlichem Einfallsreichtum macht diesen Ort zu einem Muss für Reisende und Fotografen, die nach einzigartigen Motiven suchen.

Karsha Monastery und Nunnery: Spirituelle und Fotografenparadiese bei Padum

Karsha, eine stille Enklave im Herzen von Zanskar nahe Padum, enthält das imposante Karsha Kloster und das angrenzende Nonnenkloster. Diese spirituellen Refugien sind nicht nur für ihre tiefe buddhistische Kultur bekannt, sondern auch für Fotografen ein wahres Paradies der Motive.

Das Karsha Kloster, eines der größten in Zanskar, wurde bereits im 10. Jahrhundert gegründet und thront majestätisch auf einem Hügel. Seine strahlenden goldenen Dächer bilden einen faszinierenden Kontrast zur umgebenden Landschaft. 

Gleich neben dem Hauptkloster liegt das Karsha Nonnenkloster, ein Ort, der die spirituellen Bedürfnisse der buddhistischen Nonnen erfüllt. Hier offenbart sich nicht nur die tiefe Verbundenheit mit dem Glauben, sondern auch eine beeindruckende Möglichkeit für faszinierende Fotografien. Die Nonnen, in ihrer bescheidenen Hingabe vertieft, bieten authentische Einblicke in das spirituelle Leben.

Padum, als größte Stadt Zanskars und Hauptort der Region, umgeben von majestätischen Bergen, finden sich in Padum zahlreiche Gelegenheiten für einzigartige Aufnahmen. Das Zusammenspiel von traditioneller Architektur, lokaler Kunst und dem geschäftigen Treiben auf den Märkten eröffnet eine Fülle von Motiven.

Die Kombination aus Karsha Kloster, Nonnenkloster und Padum macht diesen Ort nicht nur zu einem spirituellen Erlebnis, sondern auch zu einem visuellen Fest. Hier verschmilzt die Landschaft mit der Kultur zu einer einzigartigen Quelle der Inspiration – sowohl für die Seele als auch für den Kameraverschluss.

Zanskar

Zanskar liegt im westlichen Teil des Himalaya und gehört zum Kargil-Distrikt und somit zum Unionsterritorium Ladakh. Zanskar ist ein ehemals unabhängiges buddhistisches Königreich und heute ein Teil von Indien.

Zwei kleine, türkisfarbene Seen mit Campingplätzen und Blick auf die umliegenden Permafrostberge sind die Highlights des Penzi-La-Passes. Der Pass liegt 160 Kilometer von Kargil entfernt und verbindet auf einer Höhe von 4.401 bis 4.450 Metern Kargil mit Zanskar.

Zanskar erstreckt sich über mehr als 5.000 Quadratkilometer. Aufgrund der Blockade des Penzi-La-Passes durch Schnee im Winter ist Zanskar mehr als acht Monate im Jahr vom Rest der Welt abgeschnitten und es gibt keine Flugverbindungen. Nur ein Weg über den gleichnamigen zugefrorenen Fluss, der im Winter Chadar genannt wird, verbindet dann das Land mit der übrigen Welt. Heute ist Zanskar einer der am wenigsten von aussen beeinflussten Mikrokosmos von Ladakh und Heimat der letzten Siedler aus Tibet. In einigen Gebieten von Zanskar gibt es immer noch Systeme wie die Polyandrie, die in der Stadt Leh und in den fortgeschritteneren Dörfern des Leh-Bezirks mehr oder weniger ausgestorben sind.

Abgesehen von etwa 300 sunnitischen Muslimen, die in Padum leben, ist fast die gesamte Bevölkerung von Zanskar buddhistisch. Fast jedes Dorf hat ein lokales Kloster, oft mit alten Wandgemälden und Bildern. Hier gibt es zwei Hauptzweige des tibetischen Buddhismus – die Drugpa und die Gelugpa-Sekten.

In Zanskar ist das Vieh und insbesondere das Yak von grösster Bedeutung. Yaks werden verwendet, um das Land zu pflügen, das Getreide zu dreschen sowie schwere Lasten (bis zu 200 Kilogramm oder mehr) zu befördern. Ihr Mist dient nicht nur als Dünger, sondern ist auch der einzige in der Region verfügbare Heizbrennstoff. Sie sind eine wichtige Quelle für Milch und manchmal, aber selten, für Fleisch. Das Fell des Yaks wird zur Herstellung von Kleidung, Teppichen, Seilen und Bettdecken verwendet.

Reise nach Hemis Shukpachen über den Singeyla Pass und an entlegenen Dörfern vorbei.

Die Reise über den Singey La Pass nach Hemis Shukpachen ist ein unvergessliches Abenteuer in den Höhen von Ladakh. Die Route führt durch vielfältige Landschaften – von üppigen Tälern zu steilen Anstiegen, von sanften Hügeln zu kargen Wüsten. Die Straße schlängelt sich durch enge Pässe, die Belohnung für die herausfordernde Fahrt sind atemberaubende Ausblicke auf Berge und Täler. 

Die Weiterfahrt führt durch weitere faszinierende Landschaften, vorbei an bizarren Felsformationen und tiefen Schluchten am Zanskar Fluss entlang.

Die Fahrt von Singey La nach Hemis Shukpachen verkörpert die unvergessliche Essenz von Ladakh – eine Kombination aus atemberaubender Natur und der Faszination des Reisens in entlegene Gebiete. Dieses Abenteuer ist eine Erinnerung daran, wie die Schönheit der Landschaft und die Herausforderungen der Reise in perfekter Harmonie verschmelzen können.

Hemis Shukpachen: Idylle in Ladakh

Hemis Shukpachen, ein zauberhaftes Dorf in Ladakh, entführt in eine Welt der Ruhe, Schönheit und Tradition. Umgeben von grünen Hügeln und fruchtbaren Feldern, bietet der Ort einen Einblick in das authentische Leben der Ladakhi-Gemeinschaft.

Das Dorf ist bekannt für seine üppige Landschaft mit terrassierten Feldern und Bewässerungssystemen. Hier gedeihen Apfel- und Aprikosenbäume, ein Zeugnis der Anpassungsfähigkeit der Bewohner.

Die Bewohner, größtenteils tibetisch-buddhistisch, leben in enger Verbundenheit mit ihrer Kultur. Traditionelle Bauweise und Lebensweise werden bewahrt.

Die Umgebung lädt zu leichten Wanderungen ein, während die friedliche Atmosphäre und die herzliche Aufnahme der Dorfbewohner einen Rückzug aus dem Alltag ermöglichen.

Hemis Shukpachen ist ein Ort, der Natur und Tradition vereint und Einblicke in das echte Leben in Ladakh bietet.

Lamayuru

Das Dorf und Kloster Lamayuru aus dem 11. Jahrhundert liegt 127 Kilometer von Leh entfernt auf einer Höhe von 3.510 Metern über dem Meeresspiegel. Unter der Verwaltung des Klosters befinden sich etwa 50 weitere Klöster und ca. 300 Mönche. Die Mönche in Lamayuru sind offene Menschen mit viel Humor. Die surreale Mondlandschaft liegt etwas unterhalb des Klosters und ist mit vielen Geschichten und Legenden verbunden. Die Landschaft dieses Ortes ist wirklich unglaublich mit seinen seltsamen geologischen Formationen, die es nur in Lamayuru gib.

Ladakh: Ein Juwel im Himalaya

Ladakh, oft "Land der hohen Pässe" genannt, ist eine faszinierende Region im Norden Indiens. Umgeben von den majestätischen Himalaya-Bergen, beeindruckt es mit seiner einzigartigen Kultur und atemberaubenden Landschaft.

Die isolierte Lage Ladakh’s hat zu einer einzigartigen traditionellen Lebensweise geführt. Die Menschen haben sich den extremen Bedingungen angepasst und eine reiche Kultur entwickelt. Klöster wie Thiksey und Hemis sind nicht nur religiöse Zentren, sondern auch architektonische Meisterwerke.

Trotz seiner Schönheit stehen Umweltprobleme im Fokus. Klimawandel gefährdet die Wasserversorgung. Die Region setzt auf nachhaltigen Tourismus und Umweltschutz.

Ladakh berührt mit Kultur und Natur gleichermaßen – ein Ort von unvergesslicher Schönheit und Spiritualität.

Leh

Leh dient als Verwaltungszentrum des gleichnamigen Distrikts und als Hauptort der Ladakh-Region. Diese Stadt liegt auf einer Höhe von 3.506 Metern entlang der alten Seidenstraße und beheimatet eine vielfältige Gemeinschaft verschiedener Religionen. Der Leh-Palast, ein neunstöckiges Meisterwerk, erbaut im 16. Jahrhundert von König Sengge Namgyal, gewährt einen atemberaubenden Blick über die Stadt Leh. In der Ferne erstreckt sich im Süden das Industal, gefolgt von der majestätischen Zanskargebirgskette. Blickt man nach Norden, offenbart sich das beeindruckende Panorama der Ladakh-Gebirgskette. An diesem wunderschönen Ort werden wir uns an das Wetter und die Höhenlage anpassen und gleichzeitig behutsam in die örtliche Kultur eintauchen.

Während unseres Aufenthalts in Leh findet das sechstägige Ladakh-Polo-Festival im Dorf Chushot statt, das 30 Minuten von Leh entfernt ist. Dieses Festival bietet eine einzigartige Gelegenheit, das ländliche Sommerleben zu erleben. Es präsentiert lokale Spiele wie Polo, Bogenschießen, Volksmusik, traditionelle Tänze, Kunsthandwerk, örtliche Theateraufführungen und traditionelle Küche – alles, um den Besuchern die Kultur der Region näherzubringen.

Korzok, Tsomoriri See und das Tempelfest (Gustor)

Das Dorf Korzok liegt malerisch am Tso-Moriri-See im atemberaubenden Rupshu-Tal auf 4.522 Metern Höhe und ist umgeben von 6.000 Meter hohen Bergen. Der See ist ca. 29 Kilometer lang und bis zu acht Kilometer breit. Er zieht eine Reihe von Wildtieren an, darunter Zugvögel, Murmeltiere und seltener die tibetischen Wölfe.

Der Tso-Moriri-See wird in Ehrfurcht gehalten und von den Einheimischen als heilig angesehen. Daher ist das Schwimmen im See und Campieren am Ufer nicht erlaubt. Die Region ist eines der grösseren Hochplateaus und Talgebiet von Rupshu. Die Hirten der Changpa nutzen das Land dieses Tals als Weideland und zur Kultivierung. Das Korzok-Kloster am Westufer des Sees ist 300 Jahre alt. Es ist ein tibetisch-buddhistisches Kloster der Drukpa-Linie.

Wir sind für die zwei Tage des Tempelfestes (Gustor) mit dabei, zusammen mit Mönchen, Pilgern und Changpa-Nomaden.

Pangong Tso

Pangong TsoDer See Pangong Tso liegt auf einer Höhe von ca. 4.350 Metern. Er ist 134 Kilometer lang und erstreckt sich von Indien bis zur autonomen Region Tibet in China. Ungefähr 60 Prozent der Länge des Sees liegen in der autonomen Region Tibet. Er ist an seiner ausgedehntesten Stelle fünf Kilometer breit und gefriert im Winter trotz Salzwasser vollständig zu. Grosse Aufmerksamkeit erhielt der See 2009 durch die bei ihm gedrehte Schlussszene des indischen Films „Die 3 Idioten“. Der Pangong Tso ist ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Vögeln, darunter auch eine Reihe von Zugvögeln. Während des Sommers sind hier häufig Streifengänse und Rostgänse zu sehen. Die Region rund um den See beherbergt eine Reihe von Tierarten, darunter Wildesel (Kiang) und Murmeltiere.